Jagd im Dienst der Natur   

Blick in die Wolbig

­Der Wind steht heute den Jägern durch den organisierten Naturschutz ins Gesicht – die Internetportale sind voll von Argumenten, um eins zu erreichen: Jagd zu beschneiden, zu zerstückeln, in der Gesellschaft zu diskriminieren. Was soll man als Jäger tun? Sich wegducken, wie so viele? Oder das machen, mit dem man glaubt, Jagd ihren Stellenwert in der Natur zu verdeutlichen. Jagd ohne elitären Dünkel zu sehen, sondern in ihrer Bedeutung und Notwendigkeit, die ihr gebührt. Wir Jäger haben etwas zu sagen – wenn wir Jagd in ihrer Gesamtheit verstehen wollen. Das Internet gibt uns dazu eine Plattform. So wie den Jagdgegnern, die viel massiver, oft überzogen, unsachlich und verletzend dieses Medium geradezu meisterhaft einsetzen. Und wir lassen es oft kommentarlos geschehen. Bleiben – bis auf Verbände – in der Defensive. Warum? Wir vertreten ein Handwerk, das zu allererst Jahrtausende das Überleben der Menschen sicherte. Unser Handeln nützt, richtig eingesetzt, Mensch und Natur. Dafür hat jeder von uns eine staatliche Prüfung machen müssen, muss sich ein Leben lang amtlich »durchleuchten« lassen, unauffällig bleiben. Sonst drohen Jagdscheinentzug und damit das jagdliche Aus. Finden wir diese einheitliche, bundesweite Legitimation bei unseren Jagdgegnern auch? Nein! Diese Interplattform soll eine Tür in unser Revier, das Jagdrevier Büdingen-Wolf sein, durch die jeder gehen kann, der über unsere Arbeit mehr wissen will. Wir begrüßen auch jene, die mit Jagd nicht so viel »am Hut« haben. Wir stellen uns gerne ihren Fragen, möglicherweise ihrer Kritik. So lange sie sachlich ist.

 

Unser Revier gibt uns Gott sei dank (noch) eigene, bescheidene Gestaltungsmöglichkeiten. Seit 2004 ist es mir vergönnt, im Revier Büdingen-Wolf, seit 2010 auch meine neue Heimat, als Jagdpächter zu wirken. Es ist mein Bestreben, Jagd und Natur nicht als Gegensatz, sondern als Einheit zu sehen. Dabei freut es mich, dass die Welt um uns  Jäger herum nicht so schlimm ist, wie man glaubt. Oft ist es so, dass ehrliches Bemühen auch positive Resonanz findet. Etwa bei der Unteren Naturschutzbehörde oder dem Naturschutzbeirat des Wetteraukreises, vertreten durch seinen Vorsitzenden Alfred Leiß.
Für mich bleibt Jagd in meinem schönen Revier Büdingen-Wolf nicht auf den Abschuss von Rehen, Füchsen und Wildschweinen beschränkt. Gerne würde ich durch die Jagd dafür sorgen, dass Feldhase, Fasan und Rebhuhn als Indikatoren einer strukturierten Landschaft wieder einen bescheidenen Stellenwert erhalten. Dass sie eine Überlebenschance bekommen – ohne gleich ins Beutespektrum des Jägers zu fallen.
Dazu ist ein Konzept notwendig – und Partner. Das sind und könnten noch viel mehr die Landwirte und Kommunen sein. In ihren Händen liegen oft mehr Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem in den Feldflächen, wie uns Jägern. Mehr Gemeinsamkeiten helfen bedrohten Tierarten und schaffen neue Lebensräume. Da ist nicht schwer und nicht zwangsläufig teuer. Man muss nur wollen.
 

Gehen Sie auf den folgenden Seiten auf die Pirsch durch unser Revier. Wir stellen unsere Arbeit dar: die Jagd unter forstlichen und städtischen Auflagen (Wildverbiss und behördlicher Abschuss), Revierarbeiten, Renaturierung und Naturschutz, Fallenjagd, Verhinderung und Beseitigung von Fallwild, Wildschaden und Öffentlichkeitsarbeit.  

Hans-Dieter Stehr, Büdingen-Wolf 

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Raubwildbejagung – mit Falle, Gewehr oder Hund – ist notwendig und dient in unserem Revier dem Schutz von seltenen Tierarten, wie z. B. Biber, Weißstorch und Bekassine. Ein Schwerpunkt ist der ehemalige US-Heliport in Büdingen, der mit hohem finanziellen Einsatz zum neuen Lebensraum für sensible Tier- und Vogelarten wurde.  

 

 

Aktuelles aus der Region

 

Warum nicht mal ein Jägerstreik?

 

Das fragt sich der Autor eines aktuellen Kommentars im Newsportal »outfox-world« (Quelle: www.outfox-world.de). Denn die meisten Jäger üben sich in Zurückhaltung, wenn sie durch Naturschutz und Politik attackiert werden. »Was wäre, wenn wir uns eine Zeit lang zurücknehmen und die Zuschauerrolle genießen würden?«, fragt besagter Autor in »outfox-world«. Sein Fazit: Dann könnte manche wirre Theorie durch den Praxistest geklärt werden.
Ich reagiere jetzt! Bescheiden. Wegen der neuen Hessischen Jagdverordnung, die die vorher ganzjährige Bejagung von Fuchs und Waschbär halbiert und die Bejagung von Dachs, Rabenkrähe und Elster reduziert hat. Damit sehe ich bereits bedrohte, seltene oder gar geschützte Tierarten noch mehr gefährdet. Und ich werde vom Reviergestalter zum Schalenwild-Reduzierer abgestempelt.

 

1. Deshalb entsorge ich seit dem 1. März 2016 keine toten Unfall-Marder, -Dachse, -Waschbären oder -Füchse an unseren Straßen (Ausnahme Schalenwild wegen der Verkehrsgefährdung). Erstes »Opfer«: ein Unfall-Waschbär zwischen Wolf und Dudenrod. Bisher war es meine Zeit und mein Geld, teils aufgerissene, blutige Unfalltiere in einer kostenpflichtigen Schlachtabfalltonne auf meine Kosten für die Umwelt zu entsorgen. Das sollen jetzt die machen, die uns die neue Jagdverordnung eingebrockt haben. Nur zur Info: Unfallwild ist herrenlos und unterliegt nicht dem Aneignungsrecht des Jägers.

 

2. Wir werden die von uns im Biotop des ehemaligen Heliports installierten Lebendfallen (auch die beim Naturschutztag 2015 vorgestellte Lebendfang-Betonrohrfalle) gesetzeskonform bis 1. September nicht mehr bedienen. Was dazu Familie Storch, Biber, Bekassine und Kiebitz sagen werden? Erste Risse, wie ein geschlagenes Tier in der Jägersprache heißt, liegen vor. Nur soviel: Allein in unserem Revier konnten wir durch Falle, Ansitz und Jagdhund 2015 alleine 52 Waschbären der Wildbahn entnehmen. Aber das regelt künftig ja die Natur ohne Jäger. Wer das glaubt, soll sich einmal die Waschbär-Kolonien an der Ruhebank in Büdingen anschauen!

 

3. Jäger-Engagement für Blühflächen und Deckungsgebiete im Revier eingestellt. 2015 ließ z. B. Landwirt Burkhard Guthmann (Foto mit Familie und Jagdpächter) im Monokulturgebiet zwischen Wolf und Büdingen einen Streifen Mais gegen kleines Entgeld des Jagdpächters stehen. Nicht als Lockmittel für Rehe und Wildschweine, sondern als Deckung in der winterlichen Öko-Steppe für die letzte Kette Rebhühner.

 

Hans-Dieter Stehr, Pächter des Reviers Büdingen-Wolf

Mit dem "Grünberger Modell" auf zu neuen Ufern!
Danke an die Jägervereinigung Oberhessen und ihren Vorsitzenden Helmut Nickel.  Mit der Podiumsdiskussion "Fakten statt Wunschkonzert" am 4. März 2015 in der Gallushalle in Grünberg hat die Jägervereinigung als Veranstalter den richtigen Weg in der Selbstbestimmung und Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Vorbildlich war auch, mit eigenen, routinierten Leuten, auffällig als Ordner zu erkennen, schon am Eingang für Ruhe und Unaufgeregtheit bei den mit Spannbändern und Plakaten "bewaffneten" Demonstranten zu sorgen. Der finanzielle Aufwand ist hoch, hat sich aber gelohnt: Denn mit kompetenten Fachleuten, die wir auch in unseren Reihen haben, konnte ein Vortragsabend mit anschließender Podiumsdiskussion zu unseren Gunsten gelenkt werden.

 

 

Die Jägervereinigung Oberhessen reagierte mit der Vortragsveranstaltung auf die Ankündigung einer "Jagdverordnung" durch die grüne Ministerin Priska Hinz, die bei Bauern und Jägern für Unruhe sorgt. Die Jägerschaft befürchtet, dass die Verordnung nicht wissensbasiert ausfällt, sondern auf ideologisch geprägten Forderungskatalogen von Jagdgegnern basiert. In Grünberg ging und geht es nicht um "gewinnen" oder "verlieren". Den über 500 Jägern aus dem oberhessischen Raum bis Hanau wurde in der Gallushalle vorgehalten, wie man heute so brisante Themen wie den Abschuss oder das Fangen von Hauskatzen oder die Fallenjagd, wissenschaftlich begleitet, gesellschaftskonform macht. Es waren die Sachargumente, durch Bildvorträge belegt, die letztlich den Abend bestimmten. Und Eingang in eine ganze Seite Berichterstattung des "Gießener Anzeigers" als Tageszeitung fand.
Die Argumente der Jäger waren und sind  überzeugend – auch wenn Marion Selig, Vorsitzende des Tierschutzbeirates der Hessischen Landesregierung, und vor allem Tierärztin Dr. Heidi Bernauer-Münz, ebenfalls vom Tierschutzbeirat, letztlich gebetsmühlenartig ihre ablehnende Haltung insgesamt zur Jagd immer wieder bekräftigten und bestensfalls – wie bei der Fallenjagd – lokale Eingriffe zulassen wollten. Die Tierschützerinnen standen deshalb allein, weil die ebenfalls geladenen Friedhelm Steinhoff als Geschäftsführer des Ökologischen Jagdverbandes Hessen und vor allem die für die Umsetzung der Jagdverordnung zuständige Grünen-Ministerin Priska Hinz ihre Teilnahme abgesagt hatten.
Mit ruhiger Hand lenkte Dr. Michael Petrak, bekannt als Fachbuchautor und Filmautor sowie Leiter der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung in Nordrhein-Westfalen, als Moderator den Diskussionsabend auf der Bühne der Gallushalle Grünberg. Referenten Dr. Marcel Holy von der Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer (NUVD) zum Thema "Raubwildbejagung als Artenschutzmaßnahme", Dr. Daniel Hoffmann von der Game Conservacy Deutschland mit seinem Beitrag "Artenschwund durch wildernde Hauskatzen", Professor Dr. Michael Lierz, Fachtierarzt für Zoo-, Wild- und Gehegetiere an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Mitglied im Arbeitskreis Wildtierbiologie sowie Stephan Wunderlich von der Game Conservancy Deutschland zum Thema Tierschutz beim Einsatz von Fanggerät ein Widerspruch? Alternativen zum Jagdschutz mit der Kugel. Und vehement trat als weiterer Podiumsteilnehmer Armin Müller als Vizepräsident des Hessischen Bauernverbandes und Vorsitzender des Verbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Hessen gegen Absichten, die Jagdgesetzgebung zu verändern. Denn die Jagd in Hessen sei ausdrücklich mit Grund und Boden verbunden. "Eingriffe kämen einer Enteignung gleich", warnte Armin Müller.
Für den Landesjagdverband Hessen verfolgte Vizepräsident Hans Schindl den Verlauf der Podiumsdiskussion. 500 Jäger unterstreichen eindrucksvoll eine Erwartungshaltung ...
Grünberg hat aber auch getrennt. Nämlich die "Bringt-doch-sowieso-nichts-" und "Ich-will-nur-auf-die-Jagd-gehen-Jäger" und die, die sich ungeachtet von Alter oder Position persönlich für die Jagd einsetzen. Da blitzten Möglichkeiten und schnell umsetzbare Strategien auf – etwa durch die Positionierung von Sebastian Zander, einem Sprecher der Jungen Union Hessen, der sich jetzt in seinen Gremien dafür einsetzen will, das die geplante Hessische Jagdverordnung nicht zum Desaster für Hessens Jäger wird. Grünberg kann ein Anfang gewesen sein. Nicht für große, kaum umsetzbare Strategien, sondern für eine fundamentale Plattform, kleine Kompetenzteams, die sich gegenseitig austauschen und sich in der Öffentlichkeitsarbeit durch die neuen Medien so positionieren, wie es uns die Naturschützer oft vormachen. Getrennt arbeiten, vereint argumentieren und bewegen, heißt jetzt die Devise. Gebraucht wird eine Bündelung der Kräfte, die sich in Grünberg für eine zeitgemäße Jagd geoutet haben. Und Herzblut soll dabei sein. So wie bei Helmut Nickel, der sich im Auditorium sogar selbst noch lautstark zu Wort meldete.
Vielleicht entwickelt sich das "Grünberger Modell" zum Instrument einer neuen Identität der Jäger zu ihrer Arbeit. Arbeit – und nicht Hobby! Wir gestalten Lebensräume, sind in der Wildbiologie, der Fallenjagd und Wildbrethygiene geschult, kümmern uns um Naturschutz – natürlich auch durch Jagen. Dafür sind wir ausgebildet und geprüft und dürfen dort eingreifen, wo "normale" Naturschützer passen müssen. Eben weil sie keine Jäger sind.
 

 

Staupe und Räude bei Füchsen auch für Hunde gefährlich   

Im Großraum Büdingen fielen in den letzten Wochen mehrfach Füchse auf, die sich in der Nähe von Siedlungen und Spazierwegen ohne Scheu aufhielten. Daneben wurden von den Jägern ungewöhnlich viele tote Füchse gefunden. Eine Kontrolluntersuchung des Veterinäramtes in Friedberg bestätigte die Vermutungen. Ursache ist die Staupe-Krankheit. Damit grassiert in den Fuchsbesätzen nicht nur die Räude, sondern zusätzlich auch noch die Staupe. Beide Krankheiten können leicht auf den Hund übertragen werden.
Bei der Staupe handelt es sich um eine tödlich verlaufende Virusinfektion, die von Wildtieren wie Fuchs, Marder, Dachs, Waschbär, Wiesel, Iltis und Wolf übertragen wird. Hauptüberträger dürfte in unserer Region der Fuchs sein, der sich immer mehr in der Nähe des Menschen aufhält.

Da die erkrankten Wildtiere ihre natürliche Scheu verlieren, sind freilaufende Hunde besonders gefährdet, wenn sie Kontakt zu diesen Tieren bekommen. Besteht kein ausreichender Impfschutz, so ist die Krankheit oft tödlich oder hinterlässt zumindest schwere gesundheitliche Folgeschäden. Deshalb raten Tierarzt Dr. Frederic Pipp und Jagdvereins-Vorsitzender Andreas Mohr dringend zur Staupe-Grundimpfung beziehungsweise Auffrischungsimpfung der Hunde. Da die Krankheitserreger auch auf dem toten Tier noch tagelang weiterleben, sollten die Hunde an der Leine geführt werden. Ein zufälliges Auffinden und Beschnuppern eines toten Fuchses oder Wiesels kann dann schon für eine Übertragung ausreichen. Treten hohes Fieber, Fressunlust und Mattigkeit des Hundes auf, so kann bereits eine Staupeinfektion vorliegen und es zu spät für eine Behandlung sein. Die Jäger im Altkreis Büdingen wurden dringend aufgefordert, die Revierüberwachung zu verstärken und auffällige Tiere untersuchen zu lassen.
Die Räude ist dagegen eine hochansteckende Hautkrankheit, die von der Räudemilbe übertragen wird. Diese Milben werden beim Kontakt der Tiere übertragen und bohren ihre Eier in die Haut. Dort entwickeln sich die Larven und fressen Gänge unter der Haut. Dabei verlieren die Tiere ihr Fell und es entsteht ein unglaublicher Juckreiz und Schmerz. Das wird so schlimm, dass durch das Kratzen eitrige Entzündungen entstehen. Stark befallene Tiere magern ab, weil sie wegen dem unentwegten Juckreiz keine Beutetiere mehr jagen können. Die Milben überleben einige Wochen an den Schlaf- und Liegeplätzen der befallenen Tiere und verbreiten sich auch über den Kontakt beim Beschnuppern. Für eine Unterbrechung der Übertragungswege beider Krankheiten gibt es keine Impfmittel, die vergleichbar mit der Tollwutimmunisierung aus dem Flugzeug flächendeckend verteilt werden können.
Der einzige Weg, die Infektion einzudämmen, besteht in einer drastischen Reduzierung der Fuchsdichte. Je öfters diese Tiere bei ihren nächtlichen Beutezügen andere Artgenossen treffen, desto leichter verbreiten sich die beiden Krankheiten.
Mohr erteilt in diesem Zusammenhang den Schwärmereien von der sich selbst regulierenden Natur eine klare Absage. »Wer einmal gesehen hat, welche Qual und Leid ein von diesen Krankheiten befallenes Tier aushalten muss, nimmt die Begrifflichkeiten um die Selbstregulierung nicht mehr in den Mund.«
Der Jagdverein wird in den kommenden Wochen seine Jäger ausführlicher informieren, denn es ist Eile geboten. Sobald die Jungtiere im Frühjahr zur Welt kommen, muss alles getan werden, um den Seuchenzug zu unterbrechen. Die Muttertiere übertragen die Krankheiten auf die Jungen, die dann qualvoll daran sterben. 
 

 

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Morgendämmerung in Wolf

 

 

 

Jungtiere sind immer "süß" – Ausgewachsen mittlerweile eine Plage und eine Gefahr für geschützte Tierarten. Dieser kleine Bursche wurde übrigens wieder ausgewildert!

Rebhuhn

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   Infos auch unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_%28B%C3%BCdingen%29
oder www.buedingen.de

www.

jaegervereinigung-oberhessen.de